Unterricht der besonderen Art in der Gläsernen Manufaktur Dresden

Lernen, entdecken, ausprobieren: Einen Unterricht der besonderen Art erleben am 12.05.2022 Schüler der Klasse 8c im Future Mobility Campus der Gläsernen Manufaktur in Dresden. Hier waren sie ganz nah an der Fertigung und konnten Lerninhalte in die Praxis umsetzen. Wie funktioniert eigentlich ein e-Auto? Hier erfuhren die Schüler, was hinter der Bauweise eines Elektroautos steckt und wie der Batteriebetrieb funktioniert. Anschließend wurde ein eigenes kleines e-Auto gebaut und durfte mit nach Hause genommen werden. Der Informationsbedarf zum Thema Elektromobilität nimmt enorm zu. Der Future Mobility Campus in der Gläsernen Manufaktur in Dresden mit seinen Inhalten und Lernangeboten ist eine Antwort darauf. Die Lehrkonzepte wurden gemeinsam mit dem Sächsischen Landesamt für Schule und Bildung erstellt. 

Tomasz Wojciechowski

Exkursion der 7b in die Gläserne Manufaktur Dresden

Lernen, entdecken, ausprobieren: Einen Unterricht der besonderen Art erlebten heute Schüler der Klasse 7b im Future Mobility Campus der Gläsernen Manufaktur in Dresden. Hier waren sie ganz nah an der Fertigung und konnten Lerninhalte in die Praxis umsetzen. Wie funktioniert eigentlich ein e-Auto? Hier erfuhren die Schüler, was hinter der Bauweise eines Elektroautos steckt und wie der Batteriebetrieb funktioniert. Anschließend wurde ein eigenes kleines e-Auto gebaut und durfte mit nach Hause genommen werden.

Emma Freya Zimmermann beschrieb den Ausflug so: „Mit einem Sonderbus fuhren wir nach Dresden. Dort angekommen, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe besichtigte zuerst die Produktion, also wo der ID-3 hergestellt wird und die andere hat zuerst ein eigenes e-Auto gebaut. …….
Ich fand es sehr spannend mit anzusehen, wie ein e-Auto hergestellt wird. Es gab auch Autos, die dort seit 2021 unvollständig montiert stehen, weil sie auf Grund fehlender Teile noch nicht fertig gestellt werden konnten. Auf unserer Erkundungstour durch die Produktion, entdeckten wir einen Roboter Namens Peppa. Wenn man ihn am Kopf berührte, sagte er: ,,Huch, was machst du da?“. Das war lustig. …..

Ich persönlich fand die Exkursion zugleich spannend, lustig und informativ. Ich könnte mir vorstellen dort zu arbeiten, um z.B. auch Besucher herumzuführen.

Bedanken möchte sich die Klasse 7b und Frau Mandak bei unserem Praxisberater Herrn Wojciechowski. Er hat diese sehr schöne Exkursion für uns organisiert und geplant.“

Kerstin Mandak

Schüler unserer 7. Klassen entdecken ihre Stärken … und Schwächen

Kurz vor Weihnachten konnten die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen ihre Potenzialanalyse erleben. Die Potenzialanalyse ist für viele Jugendliche der Einstieg in die Berufsorientierung. Es geht noch gar nicht um die Berufe selbst: In der Potenzialanalyse erkunden Schülerinnen und Schüler ihre Stärken und „tanken” ihr Selbstbewusstsein. Die Potenzialanalyse lenkt die Aufmerksamkeit der 12- und 13-Jährigen auf ihre Talente, Stärken und Interessen und erfasst methodische, personale, soziale und anschließend arbeitspraktische Kompetenzen. Die Schülerinnen und Schüler bewältigten erfolgreich sechs Aufgaben (Lenas Ausbildungsplatz, Werbeplakat, Murmelbahn, Turmbau, drei Kartenhäuser, Flugzeug, Zettelbox sowie Kräutersalz). Die Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse können den Schülerinnen und Schülern auch hilfreich dabei sein, die für sie passenden Berufsfelder für die darauffolgenden Werkstatttage im MFM Roßwein auszuwählen. Die Ergebnisse der Potenzialanalyse wurden schriftlich dokumentiert. Jeder bekommt bald eine persönliche Auswertung (Zertifikat). Vielen Dank für eure aktive Teilnahme!

Tomasz Wojciechowski – Praxisberater der OSW

Werkstatttage der 8. Klassen im MFM Roßwein vom 01.11.21 bis 05.11.2021

Die Ärmel hochkrempeln und verschiedene Berufe selbst ausprobieren – darum geht es in den Werkstatttagen. Die praktische Erfahrung der Werkstatttage ist für viele junge Menschen ein erster, positiver Kontakt mit der Berufswelt. Nach der Potenzialanalyse geht es für die Schülerinnen und Schüler für eine Woche in die Werkstatttage. Hier lernen die Jugendlichen mehrere Berufsfelder (Lagerlogistik, Montage, Konstruktion, Erziehung, Metallbau) praxisnah kennen und können erste realistische Vorstellungen von der Berufswelt gewinnen. Sie können in der praktischen Arbeit bislang „versteckte Talente“ zeigen und gewinnen durch diese Erlebnisse neues Selbstvertrauen und neue Erfahrung.

T. Wojciechowski
Praxisberater