Nachdem der Jugendoffizier Peter Schmid beide 10. Klassen am 10.11.21 in der Schule besucht hatte, fuhren wir am folgenden Tag ins Militärhistorische Museum nach Dresden. 

Dort angekommen, empfing uns Peter Schmid gut gelaunt vor dem Eingang. Im Museum erwartete uns eine Führung zum Thema ,,Zweiter Weltkrieg und Holocaust“ sowie eine Gesprächs- und Fragerunde zu aktuellen Themen, die Bundeswehr betreffend. Peter Schmid war selbst zu Bundeswehreinsätzen, z.B. in Afghanistan und Litauen. Sehr authentisch, überzeugend, locker und humorvoll gelang es ihm, uns einen kleinen Einblick in den Alltag eines Bundeswehrsoldaten zu geben.

Dass sich ein Besuch des Militärhistorischen Museums lohnt, haben die Schülerinnen und Schüler unserer beiden 10. Klassen mit ihrem Feedback bestätigt.

So meinte Tony: ,,Ich fand alles sehr interessant. Über den Zweiten Weltkrieg sowie über die Arbeit bei der Bundeswehr habe ich viel erfahren.“ Julien sagte: ,,Ich erfuhr, wie Tiere in Kriegszeiten eingesetzt wurden. Das war sehr spannend.“ Auch für Melanie war dieses Thema sehr interessant sowie der Einsatz von verschiedenen Waffentechniken. Clara hätte sich sehr gern noch mehr im Museum umgeschaut, aber leider war die Zeit zu kurz bzw. die Ausstellung zu umfangreich. Auch Jolina, Julien, Paula und andere würden das Museum noch einmal besuchen, um noch mehr über die Militärgeschichte zu erfahren. Shirin, Leon, Vincent, Leonie und Maverick meinten: ,,Es war sehr schön, informativ und auch witzig. Es hat uns gut gefallen und wir würden es jeder Zeit wieder machen.“

Vielleicht sollte der Besuch des Militärhistorischen Museums Dresden zur Tradition an unserer Schule werden? Denkt mal drüber nach.

Gisela Schöne 

Ein Besuch des Militärhistorischen Museums lohnt sich